Apéro: Ideen für die Schweizer Feierabend-Kultur 

Zwischen Feierabend und Abendessen werden die  Geschmacksknospen geweckt – Zeit für den Apéro! Ein geselliger Anlass, um zusammenzukommen und die schönen Dinge des Lebens zu zelebrieren: Genuss und Gemeinsamkeit.

Denn obwohl Apéro aus dem Französischen übersetzt «Magenöffner» heisst, dreht sich nicht alles nur um anregende Getränke – schmackhafte Snacks sind genauso wichtiger Bestandteil der Schweizer Tradition.

Im Apéro-Universum stehen trockene Getränke hoch im Kurs, denn diese regen den Appetit an. Wer es neben Wein oder Prosecco mal etwas ausgefallener mag, findet hier unsere Top 3 der Apéro-Drinks:

Was kulinarisch zu einem guten Apéro gehört, ist Interpretationssache: Von simplen Varianten mit Chips, Salznüssli und Oliven bis zu ausgiebigem Fingerfood mit warmen Knoblibrot, Grillspiesschen oder Schinkengipfeli.

Abwechslungsreich serviert, wird er als Apéro riche bezeichnet und ersetzt häufig auch das Znacht. Eins aber ist klar: Mit der steigenden Begeisterung für den Apéro-Kult wächst auch die Ideen für Apéro-Häppchen. Lass dich von unseren Fingerfood-Rezepten begeistern.

Wer A(péro) sagt, muss auch B(lätterteig) sagen! Die beiden Begriffe sind eigentlich bereits miteinander gekoppelt – würzig-feines Blätterteig-Gebäck gehört zu einem ausgiebigen Apéro einfach dazu. Wer viel Sorgfalt und Zeit mitbringt, macht seinen Blätterteig gleich selbst.

Eine kulinarische Lovestory: Frisches Baguette, knusprige Chips und knackiges Gemüse treffen auf Dipsaucen und verbinden sich zum Gaumenschmaus.

Datteln im Speckmantel zählen mittlerweile zu den Apéro-Klassikern schlechthin. Doch wie wärs mit einer Neuinterpretation mit süss-säuerlichen Litschis? So oder so, die Häppchen sind schnell und einfach zubereitet – und mindestens genauso schnell verputzt.

Was einen Apéro auszeichnet, ist das gemütliche Zusammensein. Ein Schwatz unter Arbeitskollegen oder ein entspannter Austausch mit Freunden oder Familie. Was gibt es also Passenderes, als ein ofenfrisches Zupfbrot zu teilen? Frei nach dem Motto: Geteilte Freude ist doppelte Freude!