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Brot selber backen: Ofenfrische Rezepte

Die Kunst des Brotbackens: Einfache Brot-Rezepte und Tipps für knusprige Kruste und fluffige Krume. Riechst du den verführerischen Duft schon?

Wer könnte dem Duft von frisch gebackenem Brot und dem Krachen der Kruste beim Anschnitt widerstehen? Wenn du bislang noch kein Brot gebacken hast, wird es höchste Zeit!

Ob Hefe- oder Sauerteigbrot – mit diesen Rezepten gelingen raffinierte Brote fürs tägliche Zmorge und für Partys.

Die wichtigsten Zutaten: Mehl, Wasser und Zeit

Übung macht auch beim Brotbacken den Meister. Je häufiger du backst, desto besser gelingen die Brote.

Wichtig ist immer etwas Geduld. Die braucht man nämlich, weil Brotteige immer Zeit brauchen: Zeit, damit aus Mehl und Wasser ein Teig entstehen kann.

Ob man mit Hefe oder Sauerteig backt – es sind immer Hefen, die sich ans Werk machen und den Teig aufgehen lassen.

Dabei entwickelt der Teig besonders viel Aroma, wenn er lange gehen kann, zum Beispiel über Nacht. Es lohnt sich also, etwas Zeit zu investieren, um später herrlich aromatische Brote zu geniessen.

Kräftige Alltagsbrote

Klassische Frühstücksbrote und -brötchen

Warmes Brot und frische Brötchen aus dem Ofen – gibt es etwas Besseres zum Zmorge? Mit Zopf, Baguette, Croissants und Weggli meistert man jeden Brunch.

Und das Beste: Dafür muss man weder mitten in der Nacht aufstehen, um den Teig vorzubereiten, noch muss man morgens aus dem Haus, um zum Bäcker zu laufen.

Party-Brote zum Teilen

Fluffiges Knoblauchbrot und Zupfbrote sind das Highlight auf jeder Party. Ob beim Grillfest oder einfach nur so zum Filmabend: Statt Chips oder als Begleiter zu Dips – unsere Party-Brote machen dich zum gern gesehenen Gast.

Alles zum Brotbacken

Diese Spezialbrote sorgen für Abwechslung

Brotback-Tipps

  1. Backofen

    Zum Backen von gutem Brot ist die Hitze von unten elementar. Diese erreicht man durch das Aufheizen des Backbleches oder eines Backsteins. Fürs Vorheizen rund 30 Minuten einplanen.

  2. Backprobe

    An die Brotunterseite klopfen: Tönt es hohl, ist das Brot fertig gebacken.

  3. Dampf

    Mit Dampf geht das Brot in den ersten 15 Minuten besser auf. Dazu unter dem Brotblech ein zweites Backblech mit vorheizen. Nach dem Einschiessen des Brotes ein Glas kaltes Wasser auf das untere Backblech geben, damit Dampf entsteht.

  4. Einschneiden

    Gelingt am besten mit einer Rasierklinge oder einem Küchemesser. Je schärfer die Klinge, desto schöner der Schnitt. Das Einschneiden verhindert, dass das Brot unkontrolliert aufreisst.

  5. Sauerteig

    Dient als Trieb- und Säuerungsmittel sowie als Aromageber, beugt Schimmel vor und macht Roggenmehl backfähig. Sauerteig wird meist täglich mit Mehl und Wasser aufgefrischt, um die Mikroorganismen aktiv zu halten. Er ersetzt oder ergänzt Backhefe.

Noch mehr Brot

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