Diese Pfirsich-Rezepte sind eine saftige Überraschung

Es ist vermutlich kein Zufall, dass das Pfirsich-Emoji für einen schönen Po steht. Denn der Pfirsich ist eine Prachtsfrucht: Er schmeckt wunderbar süss und seine Schale fühlt sich leicht pelzig und weich an.

In der Schönheitsbranche spricht man auch von Pfirsichhaut, die besonders erstrebenswert ist, weil prall und faltenfrei.

Aber genug davon, zurück in die Küche. Die Pfirsichsaison ist kurz und intensiv (von Juni bis September), darum will das Maximum aus ihr herausgeholt werden.

Die folgenden Rezepte zeigen, wie vielseitig die Steinfrucht ist. Sie schmeckt nämlich in süssen und salzigen Gerichten, grilliert, zu Fisch und Fleisch. Und weil es weisse, gelbe und rote Pfirsiche gibt, kannst du je nach Gericht die passende Farbe verwenden.

Was du zuerst ausprobieren solltest? Die grillierten Pfirsichhälften mit Mascarpone!

Ohne Pfirsich, kein Migros Kult Ice Tea. Und auch kein Pêche Melba, der Coupe-Klassiker, der 1899 erstmals im Hotel Carlton in London serviert wurde.

Und es gäbe auch das Brunch-Getränk Bellini nicht, das die vornehmen Herr- und Frauschaften in der «Harry’s Bar» in Venedig mit Vergnügen schlürften. Tue es ihnen gleich, und bereite diese Pfirsich-Klassiker zu.

Steinfrüchte und Backofen: eine Lovestory. Das gilt natürlich auch für den Pfirsich. Ob Tarte-Tatin, Jalousie oder Wähe: Der Pfirsich macht auf allen dreien eine erstklassige Figur.

Die erfrischende Süsse des Pfirsichs passt sehr gut zu Fleisch und Fisch. Besonders zu milderen Varianten. Dazu zählen Poulet- oder Kalbfleisch, als auch weisse Fische wie Kabeljau. Der Pfirsich schmeckt aber auch zu Crevetten und Lachs!

Ein Pfirsichgericht ist garantiert nie trocken. Denn die Frucht enthält so viel Wasser, womit sie die anderen Zutaten in einen süssen Sirup hüllt. Das gilt fürs Essen, aber selbstverständlich auch für Getränke.

Wer die Klassiker probiert hat, sollte sich an die folgenden Pfirsich-Rezepte wagen. Sie kommen mit Twist, schmecken aber nicht minder wunderbar!

Zugegeben, am Ende der Pfirsichsaison sind vergossene Tränen legitim. Wer nicht den ganzen Winter über warten mag, verarbeitet die Früchte zu Chutney oder Konfitüre und geniesst sie zum Raclette oder Sonntagszopf.