Steinobst erkennt man daran, dass es nur einen Kern hat, einen harten, eher grossen. Aus Stein ist er natürlich nicht, sondern holzig. Das unterscheidet Steinobst von Kernobst wie Apfel und Birne. Typische und beliebte Vertreter der unter Steinobst eingereihten Früchte sind Aprikosen, Kirschen, Nektarinen, Pfirsich, Pflaumen und Zwetschgen. Auch Exoten wie Mango oder die verschiedenen Untersorten von Pflaumen wie Mirabellen oder Reineclauden gehören dazu, wobei auch die Zwetschge eine Pflaumenart ist. Genossen wird Steinobst gerne einfach so und in verschiedensten Zubereitungen, etwa in Gebäcken, insbesondere Wähen, zu Kompott verkocht oder als Glace. Man bekommt alle diese Früchte, die gute Vitaminlieferanten sind, in ihrer Saison frisch. Für die übrige Zeit findet man in guter Qualität Konserven in Gläsern oder Büchsen sowie tiefgekühlte Früchte.
Steinobst
Aussen weiches Fruchtfleisch, innen ein harter Kern – das haben Steinfrüchte gemeinsam. Dazu gehören Früchte wie Aprikose, Kirschen, Pfirsich und Zwetschge.
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