In Bern, Fribourg und Teilen von Luzern sagt man dazu auch «Chueche», in Zürich und Basel eher «Wääje», in Schaffhausen und im Thurgau «Tünne» und in St. Gallen und Appenzell «Flade». Gemeint ist aber immer dasselbe: ein Blechkuchen, vorzugsweise rund, bestehend aus einem Mürbeteig und einem Belag.
Dieser kennt keine Grenzen – zum Glück! Denn wie gut schmeckt zum Beispiel die klassische Käsewähe. Und wie herrlich duftet ein frischer Zwetschgenkuchen! Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, so dass wir uns das ganze Jahr über am Wähenessen erfreuen dürfen.
🍏 Siehe auch: So wird die Apfelwähe richtig knusprig
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