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Schinken-Ei-Bagelsandwich

Die besten Rezepte mit Brunch-Resten

Eier, Käse, Brot, Wurst und Lachs: Wer zum Brunch einlädt, hat später oft Reste übrig. Wir haben feine Ideen für die Resteverwertung.

Der Brunch war wie immer üppig, doch wohin mit den Resten? Wir haben Ideen, wie du die Reste von Brot, Käse, Eiern, Aufschnitt und Fisch verwerten kannst und damit echte Delikatessen zubereitest.

Brotreste verwerten

Brot lässt sich gut einfrieren, in Scheiben geschnitten bis zu drei Monate. So kann man es später schnell wieder auftoasten (siehe auch: So bleibt dein Brot länger frisch).

Klassiker für altbackenes Brot sind natürlich Croutons und Paniermehl. Wer davon schon einen ordentlichen Vorrat hat, sollte unbedingt diese Rezepte ausprobieren:

Käsereste verwerten

  • Hartkäse lässt sich bis zu sechs Monate einfrieren. Im Cutter oder an der Reibe wird aus dem gefroren Stück schnell ein Topping für Pastasaucen oder Gratins.
  • Weichkäse wie Camembert verwendest Du in den Tagen nach dem Brunch am besten für gluschtige Sandwiches.
  • Blauschimmelkäse wie Gorgonzola oder Roquefort werden zu feinen Sauce – sie schmecken nicht nur zu Pasta, sondern auch zu einem vollwertigen Getreidemix.
  • Manchmal werden Reste vom Vortag sogar noch besser, wenn man sie mit ein paar Käseresten gratiniert.

Reste von gekochten Eiern verwerten

Ein Klassiker: Vor Ostern kann man fürs Eierfärben nicht genug Eier zu Hause haben, aber danach weiss man nicht mehr wohin damit. Mit hartgekochten Eiern kann man ein Sandwich füllen – in Scheiben geschnitten versteht sich. Clevere Idee: Eier fein würfeln und in eine Tartarsauce geben. Die schmeckt zu Fischknusperli ebenso wie zu Roastbeef oder Gschwellti.

Besonders raffiniert wirds, wenn du gekochte Eier für eine Ramen-Suppe verwendest oder in einem Chili erwärmst – so fällt gar nicht auf, dass die Eier übrig geblieben waren.

Reste von Aufschnitt und Lachs verwerten

Reste von Aufschnitt und Rauchlachs gibts eher selten. Wenn doch: Reste von Rohschinken und Bündnerfleisch lassen sich in kleine Stücke schneiden und verfeinern Gemüsecremesuppen und Eintöpfe als Topping. Salamischeiben lassen sich in der Pfanne in wenigen Minuten zu pikanten Chips ausbraten.

Reste von Dips verwerten

Reste von Dips sollten nicht allzu lange aufbewahrt werden. Je nach Art kann man sie noch 2–3 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Sie lassen sich abends oder zwischendurch mit altbackenem Brot geniessen. Dazu das Brot dünn aufschneiden und mit etwas Öl in der Bratpfanne aufknuspern.

Brunch richtig planen

Nach dem Brunch ist vor dem Brunch. Wenn du beim Brunch immer grössere Mengen an Lebensmitteln übrig hast und die Resteverwertung kein Vergnügen ist, dann schreibe einmal auf, wie viele Leute du normalerweise bewirtest und was du alles dafür einkaufst und zubereitest. Bei zehn Personen zum Brunch brauchst du kein Kilo Charcuterie, wenn es nebenbei noch vieles andere gibt. Auch müssen nicht für jede Person am Tisch zwei Eier eingeplant werden. Manchmal ist weniger mehr.

Oder du planst schon vorher Gerichte mit Resten. Das ist sogar ziemlich angesagt: Für «Nextovers», abgeleitet vom englischen Wort Leftovers für Reste, plant man diese mit ein, um später etwas ebenso Leckeres damit zuzubereiten.

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