Weil ihnen der Rhabarber fremd war, verpassten ihm die alten Römer die Bezeichnung «barbarische Wurzel», was noch heute in seinem deutschen Namen nachklingt.
Zum Glück kennen wir den Rhabarber heute besser und wissen, wie sehr er mit seinem säuerlichen Geschmack punktet und eine erfrischende Note in unsere Gerichte bringt.
Ob im klassischen Rhabarberkuchen, in der unwiderstehlichen Rhabarberwähe oder sogar zu Spargeln: Rhabarber ist ein wahrer Verwandlungskünstler.
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