Hauptsache Steak – Die besten Rezepte

Ob vom Grill oder in der Bratpfanne gebraten, mariniert oder pur, mit Fleisch oder Gemüse. Bei unseren Steak-Rezepten ist für jeden Geschmack etwas Gutes dabei.

Puristen grillieren ihr Steak einfach, würzen es eventuell dann mit etwas Salz und Pfeffer. Mehr nicht. Die andere Fraktion schwört aufs Marinieren ihrer Steaks, denn eine würzige Marinade ist ein Aromaspender par Excellence. Beim Marinieren unterscheidet man grob flüssige Marinade, bei der das Fleisch auch schon einmal einen ganzen Tag in der Flüssigkeit liegt und dickflüssigen Marinaden, die gegen Ende der Garzeit aufgepinselt werden und so meist für eine besonders schöne Kruste sorgen.

Neben dem klassischen Rumpsteak, dem Entrecôte oder dem Huftsteak, werden auch amerikanische Zuschnitte bei uns immer beliebter:  Flat Iron, Flanksteak und T-Bone haben ihren Ursprung in den USA. Aber was versteckt sich hinter den Begriffen? Das Flat-Iron-Steak wird aus dem Bereich unterhalb des Schulterblatts vom Rind geschnitten. Bis zur Querrippe. Das Flanksteak liegt unterhalb des Filets und wird aus dem Bauchlappen geschnitten. Das T-Bone-Steak –  in einer dickeren Variante auch Porterhouse-Steak genannt – besteht aus Roastbeef und Filet und erhält seinen Namen durch den T-förmigen Knochen. Während kleinere Steaks unter 200 g wiegen können, geht beim T-Bone-Steak nichts unter 600 g und ist somit eher für zwei Personen geeignet. Infos zu Special Cuts und Beratung erteilen unsere Profis an der Fleischtheke.

Beim Thema Steak müssen auch Vegetarier und Veganer nicht verzichten. Nicht nur bei den Fleischersatzprodukten findet man Geeignetes für den Grill, sondern auch das Gemüseregal bietet gute Alternativen.  Ja, richtig gehört. Besonders Blumenkohl und Kabis eignen sich als würzige Steak-Alternativen.