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Soufflé-Pancakes

So werden Pancakes richtig fluffig

Sie sind goldgelb, duften verführerisch und machen sehr glücklich: Pancakes. Hier erfährst du, wie du sie zubereitest, und wie sie besonders fluffy werden.

Wann hast du das erste Mal Pancakes gegessen? Vielleicht früher als du denkst. Denn bei uns werden die Teiglinge manchmal auch Omeletten oder Pfannkuchen genannt. Streng genommen sind das aber verschiedene Dinge. Denn Pancakes sind üblicherweise kleiner und dafür dicker als Omeletten, Pfannkuchen und Crêpes.

Sie wurden in den USA erfunden und heissen dort auch Flapjack oder Griddle Cake. Inzwischen werden sie auf der ganzen Welt serviert. Neben der klassischen Variante mit Ahornsirup erobert auch die besonders luftige Variante aus Japan die Brunch-Tische.

Höchste Zeit, dir das komplette Wissen anzueignen, damit du künftig bei jedem Brunch die besten Pancakes deines Lebens essen kannst – egal, für welche Zubereitungsart du dich entscheidest.

Wie werden klassische Pancakes zubereitet?

Der klassische Teig für Pancakes besteht aus Eiern, Milch, Mehl, Zucker, Salz und Backpulver. Letzteres sorgt dafür, dass die Pancakes fluffig und dick werden.

Noch besser werden deine Pancakes, wenn du die Eier trennst und das Eiweiss schlägst, bevor du es mit den restlichen Zutaten verrührst.

Dann etwas Butter in der Bratpfanne zerlaufen lassen und den Teig suppenlöffelweise in die Pfanne geben. Erst wenden, wenn du an der Oberfläche des Teiges Luftblasen siehst, die zerplatzen.

Die erste Ladung Pancakes braucht meistens etwas länger als alle weiteren, weil die Pfanne noch heisser wird. Darum nach dem ersten Durchgang die Hitze eventuell etwas reduzieren.

Damit die Pancakes gleichmässig warm bleiben, kannst du die bereits gebackenen bei 80° C in den Backofen legen.

Wie gelingen fluffy Soufflé-Pancakes?

Vielleicht hast du schon ein Video gesehen, auf dem sehr dicke Pancakes im Teller hin- und herwobbeln, wie ein Wackelpudding? So fluffig bekommst du sie auch zu Hause hin.

Grundsätzlich benötigen sie dieselben Zutaten wie klassische Pancakes, du benötigst aber ein Ei mehr. Eventuell gibst du etwas mehr Backpulver hinzu und das Eiweiss solltest du unbedingt schlagen.

Statt die Pancakes nun per Suppenlöffel in die heisse, gebutterte Bratpfanne zu geben, kannst du den Teig in einen Spritzsack füllen und so portionieren.

Fluffy Pancakes solltest du sofort servieren. Hältst du sie länger im Ofen warm, fallen sie wieder leicht zusammen.

Alles Banane? Was zu Pancakes passt

Die klassischen Pancakes werden immer mit Ahornsirup serviert. Wenn du sehr gerne Butter magst, kannst du einen Kaffeelöffel davon auf den heissen Pancake-Turm geben. So zerläuft sie langsam.

Ebenfalls passen frische Früchte zu den Pancakes. Zum Beispiel Bananen, oder je nach Saison Heidelbeeren, Erdbeeren und Kirschen.

Im Winter schmeckt auch Pflaumen- oder Aprikosenkompott, den du prima mit Tiefkühlfrüchten zubereiten kannst.

Vegane Pancakes und noch mehr Rezeptideen

Das Tolle an Pancakes ist es, dass du sie auf viele verschiedene Arten zubereiten kannst. Selbst wenn du jeden Tag Pancakes essen möchtest, wird dir nicht langweilig. Sie gelingen vegan, auf Buchweizen- oder Bananenbasis, mit Hüttenkäse oder Buttermilch.

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