Meeresfrüchte – das klingt nach Ferien, nach Sonne, Süden und Schlemmen im Restaurant am Strand. Tatsächlich umfasst der Sammelbegriff alle essbaren, im Meer lebenden wirbellosen Tiere. Dazu gehören zum Beispiel Crevetten, Austern, Muscheln (zum Beispiel Miesmuscheln, Jakobsmuscheln), Kalamare und Tintenfische. Meeresfrüchte bereichern wie Fisch sowohl das Speiserepertoire von Gerne-Essern als auch das von Ernährungsbewussten. Sie sind vielseitig, fettarm, eiweissreich und enthalten eine beachtliche Menge an Jod sowie die Vitamine A und D. Einige Meeresfrüchte haben Gerichten zu Weltruhm verholfen, zum Beispiel Crevettencocktail, Spaghetti vongole, Gambas al ajillo, Paella, Moules et frites – Miesmuscheln mit Pommes frites. Bei Meeresfrüchten gibt es wie bei Fischen zwei Gütesiegel, die ein gutes Gewissen beim Geniessen garantieren: MSC und ASC. Diese zeichnen Produkte aus, die aus nachhaltiger Fischerei oder Zucht stammen.
Meeresfrüchte
Meeresfrüchte
Meeresfrüchte verheissen Feriengefühle und Abwechslung in der Küche. Sie sind vielseitig und überdies eiweissreich, fett- und kalorienarm.
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