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Mascarpone

Mascarpone

Mascarpone ist die pure Verlockung, ob in Desserts wie Tiramisù, Torten und Parfaits oder in cremigen Saucen, Pastafüllungen, als Dip oder Brotaufstrich.
Mascarpone

Mascarpone ist das Manna für Dessertfans und somit der Inbegriff lässlicher Sünden. Er schmeckt so köstlich, dass selbst Kalorienakrobaten den hohen Fettgehalt gerne ignorieren, wenn die rahmige Götterspeise lockt. «Mas que bueno», was so viel heisst wie «mehr als fein», soll denn auch ein spanischer Gouverneur im 13. Jahrhundert ausgerufen haben, als er den Frischkäse probierte. Laut Legende geht der Name Mascarpone auf dieses Lob zurück. Die Heimat des Mascarpone ist allerdings die lombardische Provinz Lodi, wobei der Käse heute in ganz Italien und auch in der Schweiz hergestellt wird. Basis sind Kuhmilch und Rahm, die zentrifugiert werden, um den Fettanteil zu erhöhen. So bringt es der weisse, cremige und streichfähige Frischkäse immerhin auf rund 50 Gramm Fett pro 100 Gramm Genuss. Diese einzigartige Cremigkeit macht den Mascarpone zur idealen Grundlage für Desserts, etwa für den italienischen Klassiker Tiramisù. Mascarpone schmeckt aber auch in Saucen zu Pasta oder Fisch-Spinat-Involtini, in Füllungen, Dips, Aufstrich oder als Kräutermascarpone auf Polenta, und wird zwischen Schichten von kräftigem Gorgonzola zu einer schmackhaften Delikatesse. Mascarpone gibt es übrigens mittlerweile auch laktosefrei und als Léger-Version.

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