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Gnudi mit gebratenen Pilzen und Salbeibutter

Gnudi mit gebratenen Pilzen und Salbeibutter

Gesamt: 12 Std. 20 Minuten • Aktiv: ca. 20 Minuten
Nährwerte pro Portion: Eiweiss 34 g, Fett 55 g, Kohlenhydrate 66 g, 920 kcal
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Raviolivariante, die ohne Teig auskommt. Zur würzigen Ricottamasse Pilze, Salbeibutter und Randenblätter servieren.

Zutaten

HauptgerichtFür 2 Personen

Ergibt ca. 8 Stück

  • 200 g Ricotta
  • 30 g geriebener Parmesan
  • 1 Eigelb
  • 20 g Mehl
  • ¼ Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss
  • ca. 150 g Hartweizengriess
  • 300 g gemischte Pilze , z. B. Champignons, Shiitake, Kräuterseitlinge
  • 2 EL Olivenöl
  • 50 g Butter
  • 3 Zweige Salbei
  • Randenblätter oder Jungblattsalat, nach Belieben
  • 20 g Parmesan

So gehts

Zubereitung:
ca. 20 Minuten
über Nacht ziehen lassen
Gesamt:
12 Std. 20 Minuten
  1. Ricotta, Parmesan, Eigelb und Mehl in eine Schüssel geben. Etwas Zitronenschale fein dazureiben. Zu einer weichen Masse verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Den Boden einer kleinen Platte mit Griess bestreuen. Arbeitsfläche mit reichlich Griess bestreuen. Aus der Ricottamasse mithilfe von zwei Löffeln 8 gleichgross Nocken abstechen. Auf die mit Griess bestreute Arbeitsfläche geben. Vorsichtig im Griess wenden und zu Kugeln formen. In die Platte geben, mit Griess bestäuben. Unbedeckt im Kühlschrank 8–10 Stunden ziehen lassen.

    fast fertig
  2. Grosse Pilze in Scheiben schneiden, kleine ganz lassen. Pilze einige Minuten im Öl anbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Butter in einer Bratpfanne zergehen lassen. Salbeiblätter darin knusprig braten. Unterdessen Ricottakugeln (Gnudi) von überschüssigem Mehl befreien, in leicht kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten ziehen lassen. 2 EL des Kochwassers zur Salbeibutter geben. Gnudi mit einer Lochkelle aus dem Wasser heben. Vorsichtig zur Salbeibutter geben, darin schwenken und mit den Pilzen und Randenblättern anrichten. Parmesan darüberhobeln.

    fast fertig
Habe ich gekocht Gekocht

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Tipp

Der Name Gnudi wird vom italienischen Nudo abgeleitet, was nackt heisst. Gnudi steht für Ravioli ohne «Teigkleid», sprich nur die Raviolifüllung.

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