Kurz vor dem Samichlaustag steht die halbe Schweiz in der Backstube und bäckt einen Grittibänz. Wir stellen dir hier nebst dem Klassiker auch noch weitere Familienmitglieder vor: vom Grittibänz-Meitli zum Grittibänz-Grosi bis zum Finn-Grittibänz, der Migros-Variante des Hefegebäcks. Inklusive einer praktischen Grittibänz-Vorlage zum Download.
Rezeptideen für coole Grittibänze
Die klassischen Grittibänze
Der Finn-Grittibänz
Finn, der kleine Wichtel aus den Migros-Weihnachtsfilmen, bringt Kinderaugen zum Strahlen. Damit ihn der Samichlaus aber auch hergibt, findest du bei Famigros passende Kinderversli.
Salzige Grittibänze
Süsse Grittibänze
Fakten zum Grittibänz
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Wie wird der Grittibänz sonst noch genannt?
Je nach Region heisst er in der Schweiz auch Grättimaa, einen Elggermaa, Hanselmaa, Brötige Maa oder Bonhomme de Saint Nicolas.
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Seit wann gibt es den Grittibänz?
Die ersten Aufzeichnungen über den Grittibänz sind bereits im Mittelalter zu finden.
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Von wo kommt der Name «Grittibänz»?
Wörtlich übersetzt heisst «Gritte» soviel wie grätschen, also die Beine spreizen. «Bänz» ist die Kurzform von Benedikt, ein Name, der früher so geläufig war, dass man ihn für alle männlichen Personen verwendete. Kurzum, «Grittibänz» heisst übersetzt «Mann mit gespreizten Beinen».
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