Hülsenfrüchte sind zwar klein, leisten aber Grosses. Weltweit spielen Hülsenfrüchte für die menschliche Ernährung eine wichtige Rolle. Sie liefern Mineral- und Ballaststoffe und sind eine gute Eiweissquelle. Bei der Klimabilanz schneiden sie deutlich besser ab als tierische Produkte, da sie sehr ertragreich sind. Um sie besser verdaulich zu machen, kann man auf einige Tricks zurückgreifen.
Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte
Wissenswertes zu Hülsenfrüchten
Als Hülsenfrüchte bezeichnet man umgangssprachlich die in den Früchten eingeschlossenen Samen der Leguminosen. Mit fast 20'000 Arten gehören sie zu den grössten Pflanzenfamilien überhaupt. Die Früchte beziehungsweise Samen der Leguminosen gibt es in allen möglichen Farben und Formen. Ihre populärsten Vertreter sind Erbsen, Linsen, Bohnen und Erdnüsse.
Archäologen fanden heraus, dass die Menschen schon vor etwa 10'000 Jahren Hülsenfrüchte anbauten. Sie sind weltweit ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung, was verschiedene Gründe hat: Der Anbau von Hülsenfrüchten ist äusserst ertragreich und macht den Boden fruchtbar. Zudem stecken die Winzlinge voller wertvoller Substanzen. Hülsenfrüchte liefern reichlich B-Vitamine sowie Mineral- und Ballaststoffe. Ihr hoher Eiweissgehalt macht sie besonders für Vegetarier und Veganer attraktiv.
Tipps für die Zubereitung von Hülsenfrüchten
Lagerung und Haltbarkeit von Hülsenfrüchten
Ähnlich wie Gewürze sind getrocknete Hülsenfrüchte bei trockener Lagerung mehrere Jahre haltbar. Bei vorgekochten Hülsenfrüchten gilt es, das Ablaufdatum zu beachten.
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