Die Himbeere ist allseits begehrt, als Wildfrucht auch bei Vierbeinern. Ihr Name geht nämlich auf das althochdeutsche «Hintberi» zurück: die Beere der Hirschkuh. Die leuchtend roten Früchtchen locken je nach Sorte im Sommer oder Herbst. Sie können in allen Teilen der Welt gekostet werden, da sich die widerstandsfähige Pflanze sowohl im rauen Klima Alaskas als auch unter der sengenden Sonne Südostasiens wohl fühlt. Himbeeren enthalten reichlich Nahrungsfasern, Kalium und Folsäure. Die zarten, samtenen Früchte sollten rasch gegessen werden. Am besten schmecken sie nature oder mit etwas Doppelrahm. Sie brillieren auch in Kuchen, auf Torten, als Glace, Konfitüre oder Sirup.
Himbeeren Himbeeren
Die beliebten Himbeeren wachsen je nach Sorte bis in den Herbst. Die zarten Früchte fühlen sich in jedem Klima wohl und sind reich an Kalium und Folsäure.
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