Die Brombeere ist wie ihre Verwandten, die Erd- und Himbeere, eigentlich keine Beere, sondern eine Sammelsteinfrucht: Jedes Träubchen der Beere schliesst ein winziges Steinchen ein. Ihr Name geht auf das althochdeutsche «brāmberi», Dorngebüschbeere zurück. Kultiviert wird die schwarze Schöne seit dem 19. Jahrhundert. Mittlerweile hat sie die meisten hiesigen Gärten erobert. Zum Wohl der Geniesser: Die säuerlich süssen Beeren liefern Vitamin C, Betakarotin, Kalium und zellschützende Anthocyane. Sie gelangen reif in den Handel und sollten rasch gegessen werden. Klassisch peppen sie Rumtopf und Müesli auf. Zum Einfrieren einzeln auf einem Blech tiefkühlen und in Säcklein abfüllen.
Brombeeren
Brombeeren
Die Brombeere mit ihrem süsssauren Geschmack liefert Vitamin C und zellschützende Anthocyane. Die kleine Schwarze ist eigentlich eine Sammelsteinfrucht.
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