Für manche reichen Brunsli, Spitzbuben und Mailänderli, andere backen jedes Jahr über 30 Sorten: Wenn Guetzle angesagt ist, verwandelt sich so manche Küche in eine Backstube.
Damit die kleinen Kunstwerke auch wirklich Freude bereiten, gilt es so einiges zu beachten. Neben einem klaren Plan, wie viele Guetzlisorten produziert werden sollen, ist die richtige Vorbereitung zentral. Viele Teige lassen sich schon einen Tag früher zubereiten, schliesslich müssen die meisten eine Weile im Kühlschrank ruhen. So kann man am Backtag früh starten.
Trotzdem: Schnell geht etwas schief. Der Teig ist zu warm, die Guetzli werden rissig oder zu dunkel oder schmecken fad. Damit dir das dieses Jahr nicht passiert, haben wir die gröbsten Fehler beim Guetzle begangen und gleich die Lösung dafür gesucht. So kannst du mit geballtem Wissen mit dem weihnachtlichen Backen starten.
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