Fufu
Püree aus Maniok und KochbananenZutaten
Beilage
Für
- 2
- 4
- 6
- 8
- 10
- 12
Personen
- 2 reife Kochbananen
- 250 g Maniok
- 1½ EL Öl
- Salz nach Belieben
- 4 reife Kochbananen
- 500 g Maniok
- 3 EL Öl
- Salz nach Belieben
- 6 reife Kochbananen
- 750 g Maniok
- 4½ EL Öl
- Salz nach Belieben
- 8 reife Kochbananen
- 1 kg Maniok
- 6 EL Öl
- Salz nach Belieben
- 10 reife Kochbananen
- 1,25 kg Maniok
- 7½ EL Öl
- Salz nach Belieben
- 12 reife Kochbananen
- 1,5 kg Maniok
- 9 EL Öl
- Salz nach Belieben
Zutaten in deiner Migros
So gehts
- Zubereitung:
- ca. 15 Minuten
- dämpfen:
- ca. 30 Minuten
- Gesamt:
- 45 Min.
-
Weiter gehts
Kochbananen schälen, mit einem Messer das Fruchtfleisch leicht abschaben, um die weisse Schicht zu entfernen.
fast fertig -
Weiter gehts
Maniok grosszügig schälen. Der Länge nach halbieren und den braunen, holzigen Strang in der Mitte entfernen.
fast fertig -
Weiter gehts
Maniok und Bananen mit Wasser abspülen und kleiner schneiden. Zusammen in einer Pfanne mit Dämpfeinsatz ca. 30 Minuten im Dampf garen.
fast fertig -
Weiter gehts
Traditionell wird alles in einem Mörser fein zerstossen, man kann es aber auch in einem Mixer portionsweise fein pürieren. Aufpassen, dass der Mixer dabei nicht überhitzt! Öl dazumixen und nach Belieben mit Salz würzen. Fufu mit den Händen zu Kugeln formen und zu Eintopfgerichten servieren.
fast fertig
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Tipps
Maniok enthält im rohen Zustand cyanogene Glykoside, die in giftige Blausäure umgewandelt werden können. Darum sollte Maniok vor dem Verzehr immer erhitzt werden – Blausäure ist hitzeempfindlich und wird beim Kochen zersetzt. Die Knollen darum so lange in heissem Wasser kochen, bis sie vollständig weich sind. Alternativ kann man Maniok in Streifen oder Würfelchen schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten oder im Ofen backen. So isst man Fufu: Die Menschen in West- und Zentralafrika essen das Maniok-Püree Fufu traditionell mit der Hand zu Suppen und Saucen. Eine mögliche Technik geht so: Vom Fufu mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand eine etwa baumnussgrosse Menge abziehen und zwischen den Fingern halten. Masse mit dem Daumen etwas flach drücken und mittig eindrücken, sodass eine kleine Delle entsteht. So können Saucengerichte oder Suppen aufdippt werden.
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