Sonnenblumenkerne galten lange als reines Vogelfutter. Heute werden sie jedoch auch in der Küche oft und gerne verwendet. Die Kerne der Sonnenblume schmecken nämlich mild nussig und passen zu fast allem, was salzig oder süss ist. In einer unbeschichteten Pfanne, ohne Fett geröstet, wird ihr Gout noch intensiver, ihr Biss noch knackiger. So bereichern sie beispielsweise als Topping Salate, Müesli, Suppen oder ein Vegi-Carpaccio. Sie können aber auch nach Belieben gewürzt und als gesunder Snack geknabbert werden. Denn Sonnenblumenkerne sind Folsäure-Spitzenreiter und haben mehr Eiweiss als ein Steak. Zu einer Paste verarbeitet, werden sie zum Power-Brotaufstrich, zum Dip oder verfeinern süsse, cremige Desserts. Die ganzen oder gehackten Kerne sind beim Backen und Kochen derart vielseitig einsetzbar, dass ihr Vorrat sicher schnell aufgebraucht ist. Bis dahin bleiben sie, kühl und trocken aufbewahrt, frisch und knackig.
Sonnenblumenkerne
Sonnenblumenkerne
Sonnenblumenkerne haben einen mild nussigen Geschmack, der mit Süssem und Salzigem harmoniert. Zudem sind die Kerne reich an Proteinen und Folsäure.
En Guete! Jetzt Freunden weitersagen.