Grissini, das klingt nach Aperitivo mit Antipasti. Tatsächlich ist der Begriff vom piemontesischen grissìn abgeleitet, auf Deutsch Serie. Was eigentlich schon alles sagt, denn die dünnen, mürben Stangen schmecken so gut, dass sie meist reihenweise geknabbert werden. Dabei sind Grissini ein klassischer Apérosnack, sollten also lediglich den Appetit anregen. Geschmacklich erinnert das Gebäck an Pizzateig, denn die Zutaten sind die gleichen: Mehl, Hefe, Wasser, Salz, Olivenöl.
Grissini
Grissini
In der klassischen Version entsprechen Grissini dem zeitgeistigen Schönheitsideal: Sie sind dünn bis schlank und circa 30 cm lang. Lediglich mit wenig Salz gewürzt. Das macht sie zu charmanten Begleitern zu Aperitifs, zu Käse, Tomaten und Antipasti. Mit Speck oder Rohschinken umwickelt sind sie ein beliebter Partysnack.
Aromatisierte Grissini
Grissini mit Rosmarin, Oregano, Paprika oder Oliven sind meist etwas dicker, unter anderem, weil die Aromaspender in den Teig eingearbeitet werden. Sie munden pur, etwa als Apéro- oder Partysnack, passen aber auch prima zu Tomaten-Mozzarella-Salat, kalten oder warmen Suppen.
Grissini crocchini
Grissini crocchini sind dank ihrer gewellten Form besonders knusprig. Es gibt sie nature und mit Rosmarin gewürzt, als lange Stangen oder kurze Stumpen. Crocchini schmecken als Snack zwischendurch oder als Knabbergenuss zu Antipasti, Salat, Suppe, zum Fleisch- oder Käseplättli.
Mini-Grissini
Mini-Grissini erfreuen kleine und grosse Knusperfans. Die kurzen Sticks sind aus Maismehl gebacken und somit glutenfrei. Zudem enthalten sie Chia- und Sesamsamen, was ihnen einen leicht nussigen Gout verleiht. Mini-Grissini sind ideal als Knabberei zwischendurch, als Apéro-, TV- oder Partysnack.
En Guete! Jetzt Freunden weitersagen.