Glückskekse bergen Zettelchen mit witzigen Sprüchen oder Kalenderweisheiten. Wer Liebeserklärungen, gute Wünsche und andere Botschaften lieber selbst verfassen will, überrascht seine Liebsten mit selbst gebackenen Glückskeksen und persönlichen Nachrichten.
Glückskekse selber machen: Rezepte und Facts
Woher kommen Glückskekse?
Der Ursprung der Glückskekse ist umstritten. Eine Spur geht auf David Jung zurück, einen chinesischen Einwanderer aus Los Angeles. Um 1918 begann er, «Fortune Cookies» herzustellen. Ob Jung diese Kekse allerdings auch erfunden hat, ist offen. Eine andere Spur führt nach Japan zu den Tsujiura Senbei – diese Kekse ähneln den heutigen Glückskeksen sehr. Fest steht: Der Glückskeks entstand aus einer Kombination amerikanischer und asiatischer Einflüsse.
Was bedeutet es, wenn mein Glückskeks leer ist?
Unter den industriell gefertigten Glückskeksen (und vielleicht auch bei deinen selbst gemachten Keksen) können sogenannte «sprachlose Glückskekse» etwas ganz Besonderes sein. Wer einen solchen Keks öffnet, hat einen Wunsch frei. Und wird dazu ermutigt, sein Glück in die eigene Hand zu nehmen.
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