Die französische Küche war lange weltweit dominierend. Bis heute werden die Kochtechniken aus Frankreich in vielen Küchen gelernt und angewendet. Zwei Klassiker: Julienne und Brunoise. Die Gemüse-Schnitttechniken verlangen ein wenig Fingerspitzengefühl, sorgen aber für grandiose Ergebnisse beim Kochen, längst werden sie nicht mehr nur in französischen Rezepten angewendet.
Die feinen Stäbli (Julienne) sehen aus wie Streichhölzer und eignen sich für alles Gemüse, die roh eine feste Konsistenz haben. Zum Beispiel Sellerie, Karotten, Zucchetti oder Kohlrabi. Sie werden als Einlage, Dekoration oder zum Dünsten in Gerichten verwendet.
Die feinen Würfeli (Brunoise) schneidest du ebenfalls aus Gemüse mit Biss – üblicherweise Karotten, Peperoni oder auch Lauch –, und verwendest sie als Suppeneinlage, für Saucen oder als Deko von Salaten.
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