Die Petersilienwurzel ist vor allem wegen ihres Krauts als Suppengrün bekannt. Die Wurzel selbst fristete lange Zeit ein Schattendasein, wird nun aber wiederentdeckt. Zum Glück: Das aus dem Mittelmeerraum stammende Gemüse galt schon zur Zeit der Alter Römer als Kraftkost. Im 8. Jahrhundert wurde sein Anbau gar von Kaiser Karl dem Grossen per Dekret befohlen. Tatsächlich bietet die würzig-herbe Winterdelikatesse Gutes wie Vitamin C, Kalzium und ätherische Öle, die sie verdauungsfreundlich machen. Frische Petersilienwurzeln haben saftig grünes Kraut, sind fest und knackig. Im Kühlschank halten sie sich rund eine Woche. Geschält und geraffelt sind sie als Rohkost ein Geheimtipp, gedünstet munden sie zu Fleisch, Geflügel, Wild und püriert als Suppe.
Petersilienwurzel
Petersilienwurzel
Die Petersilienwurzel ist ein Kraftpaket. Die würzig-herbe Winterwurzel enthält Vitamin C, Kalzium und ätherische Öle, welche sie verdauungsfreundlich machen.
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