Die Kokosnuss wird in Indien Frucht der Götter genannt. Ihr weisses, knackiges Fleisch bietet denn auch eine Fülle an lebenswichtigen Nährstoffen wie Kalium, Kupfer, Eisen, Magnesium, Folsäure, Zink und Phosphor sowie ungesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe. Trotz pickelharter Schale und nussigem Aroma gehört sie nicht zu den Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten. Frisch sollte sie etwas Flüssigkeit enthalten und ungekühlt aufbewahrt werden. Zum Knacken sticht man mit einem Nagel zwei «Augen» auf, lässt die Flüssigkeit ausfliessen und haut mit dem Hammer in die Mitte der Nuss. Das herausgelöste Fleisch kann zum Sofortgenuss verwendet werden oder geraspelt für Makronen, scharfe Gerichte oder, mit heissem Wasser übergossen und ausgepresst, für Kokosmilch.
Kokosnuss
Kokosnuss
Eine Kokosnuss ist reich an Eisen, Magnesium, Zink, Folsäure und ungesättigten Fettsäuren. Aber wie gelangt man am schnellsten an diesen wertvollen Inhalt?
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