Die auch als «Gold des Waldes» bezeichneten Eierschwämme – oder Pfifferlinge, wie sie auf Hochdeutsch heissen – wachsen in Wäldern und können nicht kultiviert werden. Der elegante Speisepilz mit seiner typischen dunkelgelben Farbe, der er den Namen Eierschwamm verdankt, hat vom späten Frühjahr bis in den Spätherbst Saison. Waschen tut dem Pfifferling nicht gut, weshalb man ihn vorsichtig mit einem Küchenpinsel putzen sollte. Am besten schmecken die feinwürzigen Eierschwämme als kleines Ragout: Man zieht sie mit feinen Schalottenwürfeln in Butter an und gibt etwas Weisswein oder Verjus dazu. So schmecken sie auch auf frischen Nudeln. Eierschwämme werden auch als Beilage zu Fleisch oder als Vorspeise auf Salat gereicht. Damit ihr Eigengeschmack gut zur Geltung kommt, sollten sie nur sehr zurückhaltend gewürzt werden.
Eierschwämme (Pfifferlinge)
Eierschwämme (Pfifferlinge)
Die feinwürzigen Eierschwämme – auf Hochdeutsch Pfifferlinge – schmecken am besten als kleines Pilzragout. Der elegante Wildpilz gilt als «Gold der Wälder».
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