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Trockenfrüchte

Trockenfrüchte

Ob als kleiner Snack, in einem Müesli oder in einem salzigen Gericht: Trockenfrüchte wie Äpfel, Aprikosen, Feigen oder Mangos schmecken und sind gesund.

Mit dem Trocknen werden Früchte und Beeren lange haltbar und darum auch verfügbar, wenn sie nicht Saison haben. Das Trocknen entzieht den Früchten Flüssigkeit; sie enthalten danach nur noch zwischen 10 und 30 Prozent davon. Der Geschmack intensiviert sich dabei bei den meisten Sorten. Und die wertvollen Nähr- und Ballaststoffe bleiben weitgehend erhalten. Das macht Trockenfrüchte – auch Dörrobst oder Dörrfrüchte genannt – zu einem geschmackvollen und gesunden Genuss. Sie haben aber auch einen hohen Anteil an Fruchtzucker und dadurch im Verhältnis zum Gewicht relativ viele Kalorien. Damit kann eine Handvoll Dörrobst einen schnellen Energieschub liefern, was besonders auch Wanderer schätzen. Doch nicht nur pur als kleiner Snack schmecken getrocknete Früchte und Beeren, auch in einem Müesli munden sie. Sie werden für Backwaren wie Früchtebrot verwendet oder für Schokoladenspezialitäten. Aber auch salzigen Gerichten geben sie einen süssen Kick, zum Beispiel als Füllung eines Bratens.

Ananas

Getrocknete Ananas

Intensiv herb-süss wird der Geschmack von Ananas durch das Trocknen. Ananas ist reich an Vitaminen, enthält zudem Mineralien und unterstützt die Verdauung. Die geschmackvollen getrockneten Ananasscheiben oder -stückchen werden vor allem pur als kleiner Snack genossen, können aber auch ein Müesli bereichern.

Äpfel

Getrocknete Äpfel

Getrocknete Apfelringe sind ein Klassiker der Schweizer Bauernküche. Wie den frischen Früchten wird ihnen eine positive Wirkung auf die Blutfettwerte zugeschrieben. Sie schmecken fein als Snack, können Desserts eine besondere Note geben, passen aber auch zu Käse. Beliebt sind Apfelringe oder -schnitze auch mit einem Schokoladenüberzug.

Aprikosen

Getrocknete Aprikosen

Mit ihrem süss-sauren Aroma gehören sie zu den beliebtesten Trockenfrüchten: Aprikosen schmecken pur ebenso wie in Desserts, aber auch in Fleischgerichten oder zum Beispiel in einem Couscous. Die Früchte werden auf verschiedene Arten getrocknet: entsteint als ganze Früchte oder in Hälften. Getrocknete Aprikosen sind vitaminreich und enthalten wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Kalium.

Birnen

Getrocknete Birnen

Deutlich süsser als Äpfel sind getrocknete Birnen. Man findet unterschiedliche Birnensorten auf verschiedene Arten: als noch leicht saftige Hälften, als ähnlich wie Apfelringe getrocknete Schnitze und als im Ganzen getrocknete Früchte. Man geniesst sie pur, verwendet sie für geschmackvolles Birnenbrot und für Birnenweggen, aber auch in Fleischgerichten.

Bananen

Getrocknete Bananen

Sie sind zwar frisch ganzjährig erhältlich, doch auch getrocknet sind Bananen beliebt. Ob als getrocknete Stücke oder als knackige Chips schmecken die süssen Früchte sowohl pur als Snack wie in einem Müesli. Sie sind reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Selen, Phosphor und Kalium.

Feigen

Getrocknete Feigen

Feigen gehören zu den Früchten, die man hierzulande schon viel länger trocken als frisch kennt. Sie haben einen hohen Anteil an Kohlenhydraten, Mineralien wie Kalium und Magnesium, sind reich an Vitaminen und an verdauungsfördernden Ballaststoffen. Sie passen gut zu Käse, werden für Früchtebrote verwendet oder auch für die Herstellung von Feigensenf.

Mangos

Getrocknete Mango

Der exotisch-würzige Geschmack von Mangos hat viele Liebhaber. Während frische Früchte wegen des langen Transports oft schon unreif geerntet werden, sind die Früchte, die getrocknet werden, in der Regel vollreif. Getrocknete Mangos sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Sie enthalten Karotin, das Sehkraft und Immunsystem stärkt.

Pflaumen

Getrocknete Pflaumen

Sie sind schon seit Generationen als Hausmittel gegen Verstopfung bekannt: Dörrpflaumen regen den Darm an und fördern die Verdauung. Sie enthalten auch viele Vitamine und gelten generell als sehr gesund. Aber Pflaumen – zu denen als Untersorten auch Zwetschgen, Mirabellen und Reineclauden zählen – sind nicht nur ein Heilmittel, sondern schmecken auch fein, zum Beispiel als Bratenfüllung.

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