Die Pepino gleicht einer kleinen Melone in dezentem Tigerlook und erinnert geschmacklich an eine Birne. Was auch der Zweit- und Drittname der Exotin verrät: Melonenbirne respektive Birnenmelone. Ursprünglich stammt die Frucht aus den Anden, wird aber heute auch in der Schweiz angebaut. Unter der hellgelben Schale mit unterschiedlich ausgeprägten violetten Streifen versteckt sich Vitamin-C-reiches, saftiges, süsses, säurearmes Fleisch. Pepinos reifen bei Zimmertemperatur nach. Genussreif sind sie, wenn ihre Schale unter leichtem Fingerdruck nachgibt. Die Früchte werden längs halbiert, die Kerne entfernt und das Fleisch mit Zitronensaft beträufelt, um Verfärbungen zu verhindern. Pepinos schmecken als Dessert, zu Rohschinken und Crevetten.
Pepino
Pepino
Die Pepino gleicht einer getigerten Melone. Im Geschmack erinnert sie an Birnen. Die Frucht aus den Anden schmeckt als Dessert aber auch zu Rohschinken.
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