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Makrele

Makrele

Die Makrele kennt man vor allem als Räucherfisch und als Konserve. Frisch eignet sich der würzige Fisch zum Braten, Frittieren, Grillieren und Dünsten.

Die Makrele ist ein Schwarmfisch, der vor allem im Mittelmeer, in der Nordsee und im Nordatlantik vorkommt. Sie wird etwa 30 cm lang. Sehr beliebt ist sie als Räucherfisch. Auch als Konserve, ähnlich wie Sardinen, ist die Makrele verbreitet. Doch auch frisch ist sie ein ausgezeichneter Speisefisch, dessen bräunlich-rotes Fleisch sehr würzig und aromatisch ist. Die Makrele kann auch roh für Sushi und Ceviche verwendet werden. Dieser Fisch gilt als recht fettreich, wobei der Fettanteil je nach Saison stark variieren kann: Liegt er im Frühling bei nur rund 3 Prozent, kann er im Herbst bis zu 30 Prozent ausmachen. Dank des hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren gilt der Fisch als sehr gesund.

Makrele, frisch

Die Makrele eignet sich zum Braten und Dünsten ebenso wie zum Grillieren und Frittieren. Durch ihre Grösse ist sie ideal zum ganz Zubereiten, zum Beispiel gefüllt mit Zitronenscheiben und Kräutern im Ofen oder auf dem Grill.

Makrele, geräuchert

Geräucherte Makrelenfilets

Am besten schmecken geräucherte Makrelen, wenn sie noch warm direkt aus dem Rauch kommen. Da man den Fisch aber meistens bereits geräuchert kauft, wärmt man ihn am besten vor dem Servieren im Ofen kurz auf.

Makrelen, eingelegt (in Dose oder Glas)

Neben Thon und Sardinen gehören Makrelen zu den bekanntesten Fischkonserven. Ähnlich wie die Sardinen werden sie meist in Öl eingelegt, zum Beispiel in Sonnenblumenöl. Es gibt aber auch andere Zubereitungen wie süss-sauer eingelegt oder mit Tomatensauce.

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