Der Wolfsbarsch – nicht zu verwechseln mit dem Seewolf – ist in der französischen Küche als Loup de Mer sowie Bar und in der italienischen als Branzino bekannt und beliebt. Der Edelfisch ist in den Meeren rund um Europa und vor dem westlichen Afrika heimisch. Heute kommt er meist aus Zuchtbetrieben im Mittelmeer. Der Wolfsbarsch kann bis zu einem Meter lang werden, in den Handel kommt er mit einer Länge zwischen 40 und 60 cm. Er ist ganzjährig erhältlich, schmeckt frisch aber in den kälteren Monaten am besten. Das weisse, feinfaserige Fleisch hat einen feinen, aromatischen Geschmack. Zu den beliebten Zubereitungsarten gehört das Garen des ganzen Fisches im Salzmantel. Aber auch auf einem Gemüsebett im Ofen gebacken schmeckt er prima. Die Filets lassen sich gut braten oder grillieren, idealerweise auf der Haut. Die Garzeiten sind sehr kurz; zu lange gegart wird Wolfsbarsch zäh statt zart.
Wolfsbarsch
Wolfsbarsch
Der Wolfsbarsch, auch bekannt als Loup de Mer, Bar und Branzino, wird gerne ganz im Salzmantel gegart. Die Filets schmecken gebraten oder grilliert.
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