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Salate

Salate

Salat gibt es seit rund 2500 Jahren. Je nach Sorte ist er reich an gesunden Bitterstoffen und Chlorophyll. In Nachbarschaft von Tomaten welkt er schneller.

Der Salat gilt als Inbegriff einer gesunden, leichten Kost. Seit rund 2500 Jahren präsentiert er sich in zahlreichen Varietäten und seit dem 19. Jahrhundert als Klassiker der traditionellen Menüfolge. Zwar enthält Blattsalat vor allem Wasser und darum kaum Nährstoffe. Je nach Sorte ist er aber reich an gesundheitsfördernden Bitter- und sekundären Pflanzenstoffen sowie an Chlorophyll. Zudem ist er voluminös und kalorienarm. Kurzum, er sättigt, ohne ins Gewicht zu fallen. Wichtig ist die Frische. Die Blätter müssen fest und sattgrün sein. Braune Schnittstellen am Strunk deuten nicht auf Überlagerung hin, sondern auf ausgetretenen Milchsaft. Im Kühlschrank hält sich Salat ein, zwei Tage, verträgt aber keine Äpfel, Birnen und Tomaten als Nachbarn; sie lassen ihn rasch welken.

Baby Leaf

Mehrere Baby Leaf Blätter

Beim «Babyblatt» handelt es sich um eine besonders variantenreiche Schnittsalatmischung, die Sorten wie Endivie und Eisbergsalat sowie Gemüse wie Spinat und Randen enthalten kann. Einzelne Blattsorten messen bis zu acht Zentimeter. Sie zeichnen sich durch Festigkeit und gute Haltbarkeit aus.

Batavia

Batavia

Der Urvater des Eisbergsalats stammt aus Frankreich und hat einen relativ lockeren Kopf. Die gelblichen, grünen oder rotbraunen Blätter sind gekräuselt, leicht knackig und von mild-süssem, nussigem Geschmack. Batavia ist äusserst dekorativ und macht sich deshalb auch als Solist gut.

Roter Eichblatt

Roter Eichblatt

Der Bilderbuchsalat punktet als grosser, lockerer Kopf mit roten, länglichen und unregelmässig gezackten Blättern. Sein Geschmack ist sehr würzig mit leicht nussigem Aroma. Da er schnell zusammenfällt, sollten die dekorativen Blätter erst kurz vor dem Essen mit Salatsauce beträufelt werden.

Lollosalat

Lollosalat

Die Blätter des knackigen Krauskopfs sind in Grün und Rot als Garnitur und Buffetdekor begehrt. Lollo rosso schmeckt etwas kräftiger, nussiger und leicht bitterer als Lollo bianco. Da die krausen Lolloblätter mehr Sauce aufnehmen als glattblättrige Salate, sollte das Dressing grosszügig angerührt werden.

Spinatsalat

Mehrere Spinatblätter

Junger Spinat ist der Geheimtipp unter den Frühlingssalaten. Er enthält nicht nur eine geballte Ladung an Vitaminen und Mineralstoffen, sondern schmeckt auch aromatisch erfrischend. Mit gehacktem Ei, gebratenen Pouletstückchen, Fetakäse oder Mango serviert, erfreut er als leichte Mahlzeit.

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