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Paranuss

Paranuss

Paranüsse stammen von brasilianischen Baumriesen, die nur wild gedeihen. Ihr süssliches, mandelartiges Aroma macht sich in süssen und salzigen Speisen gut.
Paranuss

Paranüsse sind quasi die See-Elefanten unter den Nüssen. Die Samen messen ca. 2 × 5 Zentimeter, also deutlich mehr als alle anderen echten oder vermeintlichen Nüsse. Paranüsse gehören übrigens zu letzteren. Botanisch werden sie den Kapselfrüchten zugeordnet. Ihre Heimat ist Brasilien. Darauf deuten auch ihre weiteren Namen hin wie Brasilnuss, Brasilkastanie und Amazonenmandel. Sie wachsen an bis zu 60 Meter hohen Baumriesen, die nur wild gedeihen, dafür eine üppige Ernte verheissen. Eine einzige Paranuss-Frucht kann über 20 Samen enthalten. Wie die meisten anderen Nüsse sind auch Paranüsse reich an wertvollen Proteinen, Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren, Ballast- und Mineralstoffen sowie an Spurenelementen, insbesondere an Selen. Kulinarisch überzeugen Paranüsse ebenfalls: Leicht süsslich und mandelartig im Gout sind sie perfekt für Kuchen, Guetzli und Süssspeisen, schmecken aber auch über Salat gestreut, in Pesto, zu Käse und Früchten. Obwohl ihre Schale robust wirkt, sind Paranüsse ziemlich empfindlich. Ungeschälte Exemplare halten bei kühler, trockener Lagerung 2 bis 3 Monate. Geschälte Paranüsse und solche aus angebrochenen Verpackungen sollten schnell aufgebraucht und im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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